Für Sie gibt es keinen Morgen ohne Kaffee? Sie sind nicht alleine! Wir Österreicher lieben Kaffee. Morgens als Muntermacher, vormittags als kurze Auszeit und nachmittags zum Kaffeeklatsch mit Freunden. Das braune Getränk taucht mehrmals in unserem Alltag auf. Zu Recht – immerhin verbinden wir Kaffe
Kaffee macht nicht immer munter Der morgendliche Kaffee gilt als Muntermacher, was auf den ersten Blick auch völlig zutrifft. Denn das Alkaloid Koffein bindet an Rezeptoren von Nervenzellen im Gehirn und verhindert, dass sich Adenosin dort anlagert. Dieses bremst die Aktivität der Neurone und macht dadurch wieder müde. Solange das Koffein das Adenosin behindert, regt der Kaffee das Gemüt an. Allerdings tritt bei Dauerkonsumenten irgendwann ein Gewöhnungseffekt ein, denn ihr Hirn bildet mehr Rezeptoren aus, dass auch das Adenosin zum Zug kommt. Gelegentliche Kaffeekonsumenten bemerken daher die stärkste Hallo-wach-Wirkung. Warum sich regelmäßige Kaffeegenießer morgens nach ihrer Tasse wacher fühlen, hängt dagegen mit den Entzugserscheinungen zusammen, die sich nachts einstellen. Lässt die Wirkung des Koffeins nach, bildet sich verstärkt Adenosin. Dadurch fühlen sie sich viel matter. Das Koffein wirkt also nur ausgleichend gegen die Symptome, die durch die Gewöhnung entstehen.
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