Die Warengruppe der Drucker ist einzigartig. Einzigartig deshalb weil es eine kaum überblickbare Anzahl an Druckern der unterschiedlichsten Hersteller gibt. Alles der Reihe nach. Zuerst wollen wir und den Unterschied zwischen Tinten und Tonern ansehen. Gibt es einen und wie sieht dieser aus?
In der Druckerwelt gibt es viele Begriffe, die es wert sind erklärt zu werden. Unser Ziel, das wir uns gesetzt haben, ist, dass Sie einen Überblick erhalten. Aus diesem Grund werden wir die wichtigsten Schlagwörter in alphabetischer Reihenfolge kurz erläutern:
Dabei handelt es sich um eine Software die die Funktion übernimmt, dass der Benutzer drahtlos mittels iOS-Geräte drucken kann.
Diese Funktechnik ist primär bei kurzen Entfernungen im Einsatz. Sie gibt es seit gut 25 Jahren.
Mittels Drucker werden Informationen meistens auf Papier oder Folien gedruckt. In erster Linie gibt es Laserdrucker und Tintenstrahldrucker.
Die Druckerpatronen beinhaltet Tinte für einen Tintenstrahldrucker wobei es unterschiedliche Ausprägungen gibt.
Das ist der Zwischenspeicher des Druckers in dem die Druckaufträge eingehen bevor sie zu Papier gebracht werden. Hier besteht die Möglichkeit die Druckaufträge zu stornieren, sofort beginnen zu lassen oder sie nach vorne oder hinten reihen zu lassen.
Um optimale Bedingungen fürs Drucken zu haben müssen beispielsweise die Luftfeuchtigkeit, die Sonneneinstrahlung oder die Staubbelastung berücksichtigt werden.
Er ist für die erfolgreiche Verbindung zwischen Computer und einem externen Gerät verantwortlich.
Mittels Duplexdruck können Sie beide Seiten bedrucken lassen.
Sie spielt eine wichtige Rolle bei allen Laserdruckern da die Bildtrommel eine aufweisen kann.
Ethernet steht für ein LAN (local area network), ein kabelgestütztes lokales Netzwerk.
Dabei handelt es sich um einen Drucker der hauptsächlich Fotos mittels Tinte und optimalem Papier druckt.
Fast jeder Kopierer beziehungsweise Drucker kann Dokumente via Funk oder Telefonnetz übermitteln.
Diese Art der Tinten weisen eine hohe Sättigung der Farben, wodurch sie stark leuchten, auf. Der Nachteil ist, dass sie nicht lichtecht und wasserfest sind wodurch sie leichter verblassen.
Jeder Drucker hat ein anderes Farbmodell da jeder ein eigenes Schema für die Herstellung hat.
Um die besten Ergebnisse für Fotos zu erzielen sollten Sie einen Tintenstrahldrucker und Fotopapier benutzen.
Unter kopieren versteht man das Reproduzieren von Dokumenten.
In der gleichnamigen Norm werden Rahmenbedingungen für die theoretische Anzahl der zu druckenden Seiten festgelegt.
Bei dieser Patronenart befindet sich nicht nur eine Farbe in der Patrone.
Bei dieser Form des Druckens wird die Farbe auf eine Walze und dann auf das Papier weitergegeben.
Bei dieser drahtlosen Atz des Druckens müssen der Auftraggeber des Drucks (Handy, Tablet) und die ausführende Einheit im gleichen WLAN sein.
Dabei handelt es sich um Geräte die nicht nur drucken oder kopieren sondern auch faxen und scannen können.
NFC ist die Abkürzung für Near Field Communication. Es ist eine sichere Funktechnik wodurch es optimal für Zahlungsvorgänge ist.
Tintenstrahl-, Laser- und Thermodrucker sind Non Impact Drucker da sie keine feste Drucktechnik aufweisen.
Wie der Name erahnen lässt sind dies kompatible Druckerpatronenkopien. Der Preis und die Qualität sind meistens nicht so hoch wie beim Original. Meistens nehmen Sie eine Verletzung des Patentrechts in Kauf.
Wie der Name verrät vertreibt diese Art der Patronen der Druckerhersteller selbst. Auf Grund des hohen Preises darf man mit einem optimalen Druckergebnis rechnen.
Es gibt unterschiedliche Arten von Papieren die alle ihre Vor- und Nachteile besitzen. Darum ist es ratsam sich vor dem Ausdruck zu erkundigen mit welchem Papier Sie die besten Ergebnisse erzielen.
Er kommt zustande wenn das Papier nicht wie vorgesehen ausgedruckt werden kann. Mögliche Ursachen können feuchtes oder zerknittertes Papier sein, unsaubere Walzen oder andere Teile im Drucker.
Der Vorteil dieser Tinten liegt in der guten Beständigkeit gegenüber Licht. Der Nachtteil ist die Farbtechnik.
Bei dieser Art der Patrone ist jede Tintenfarbe in einer eigenen Patrone.
Eine andere Bezeichnung für das Scannen ist das Digitalisieren von analogen Dokumenten.
Primär gibt es vier unterschiedliche Farbtintentöne: Bläulich, gelb, schwarz und helles Purpur.
Bei dieser Druckerart wird die Tinte auf das Papier aufgespritzt oder aufgestrahlt. Dabei gibt es zwei Bereiche: Einen wo die Tinte deponiert wird und einen der die Tinte aufs Papier bringt. Dieser wird Druckkopf genannt. Es gibt unterschiedliche Funktionsweisen bei den Tintenstrahldruckern:
Im Gegensatz zu den Tintenstrahldrucker kommt bei den Laserdruckern keine Tinte zum Einsatz sondern Toner. Vorsicht vor Universaltoner, ihre Zusammensetzung kann nicht auf jeden Drucker abgestimmt sein.
USB steht für Universal Serial Bus. Damit können unterschiedlichste externe Geräte wie eine Maus, eine Tastatur oder Drucker an den PC angeschlossen werden.
WLAN ist die Abkürzung für Wireless Local Area Network.
Abgesehen von der normalen äußerlichen Reinigung muss der Druckkopf in regelmäßigen Abständen gesäubert werden wenn nicht laufend gedruckt wird.
Bei diesen Patronen wird verifiziert, ob sie noch einen vollen Einsatz hält. Die Tinte wird vervollständigt und dann wird die Patrone wieder verkauft.
Bei dieser Art der Tonerkassetten haben Sie sich für eine gute Kombination aus Qualität, Preis und Umweltschutz entschieden. Eventuell defekte Teile werden gewechselt, wobei dies sowohl von den Originalherstellern als auch von Recyclern gemacht wird.
Wie der Name sagt wird mur die Tinte in die Patrone nachgefüllt ohne dass Verschleißteile inspiziert werden. Wir hoffen Ihnen mit dieser kurzen Übersicht einen Überblick über den Bereich der Drucker geben zu können. Sie verstehen die Welt der Printer nun sicher besser und können wesentliche Unterschiede erkennen.
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