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#31sindgenug: 31 Stunden arbeiten bei vollem Lohn

Office Supplies 24 ist bekannt dafür, volles Engagement im Umwelt-Bereich zu zeigen, indem beispielsweise für jede Bestellung im Online Shop laufend die Aufforstung des Böhmerwalds unterstützt wird.

Doch Office Supplies 24 tut auch Gutes für seine Mitarbeiter, denn das Unternehmen hat sich als Vorreiter für eine 31-Stundenwoche bei vollem Verdienst entschieden. Die Vorteile für die Mitarbeiter und somit auch für die Firma überwiegen. Als Unternehmer positioniert sich Office Supplies 24 als attraktive Firma, deren Anliegen es ist, eine faire Work-Life-Balance zur Verfügung zu stellen. Voraussetzung für die Einführung dieses Arbeitszeitmodells war und ist es aber, dass die Kolleginnen/- Kollegen die gleiche Tätigkeit in dieser Zeit erledigen. Durch effizienteres Arbeiten profitiert die Firma durch zufriedene Angestellte, die früher zu Ihren Familien nach Hause kommen. So ist es allen Arbeitnehmer/-innen möglich bereits um 15:50 Ihren Dienstort zu verlassen um dem Berufsverkehr auszuweichen.

Befragt man die Mitarbeiter werden folgenden Argumente als erstes erwähnt: Der größte Benefit hier ist die bessere Work-Life-Balance, mehr Wohlbefinden, ein reduzierter Arbeitsdruck, mehr Freizeit und eine höhere Akzeptanz mit der Arbeitszeit und der Arbeit allgemein.

Doch auch bei den Kunden ist die Zufriedenheit nachweislich gestiegen. Frei nach dem Motto: Geht's den Mitarbeitern gut, geht's auch den Kunden gut. Denn von energievolleren und ausgeglichenen Mitarbeitern profitiert nicht nur das Unternehmen selbst, sondern auch die Kunden, die dadurch eine noch bessere und effizientere Beratung erhalten.

Dass speziell ältere Dienstnehmer von diesem Modell profitieren untermauert eine Studie australischer Wissenschaftler. Speziell über 40 ist zu viel Arbeit schlecht für das Gehirn. Daher ist es wichtig, dass man sich genügend Zeit zum Regenerieren lässt. Bis zu 30 Stunden Arbeit je Woche trainieren das Gehirn, alles darüber ist eher nachteilig.

Die Anzahl der Stunden die wöchentlich gearbeitet werden, hat sich allerdings erst schrittweise reduziert. Nachfolgend eine kurze historische Betrachtung der Arbeitszeitentwicklung in Österreich: Bis ins 19. Jahrhundert waren es 80 Wochenstunden, bis 1885 die 66-Stundenwoche eingeführt wurde. Nach dem Ende des 1. Weltkriegs 1919 erfolgte die Reduktion auf 48 Stunden. 1959 wurde mittels Kollektivvertrag eine wöchentliche Arbeitszeit von 45 Stunden eingeführt. 1970 wurde diese auf 43 Stunden gedrosselt ehe 1972 eine weitere Stunde entfernt wurde. 1975 folgte ganzheitlich die Einführung der 40-Stundenwoche. 1985 wurden in einigen Branchen 38,5 Stunden eingeführt.

Die Mitarbeiter bei Office Supplies 24 sparen sich in Summe mehr als 32 Stunden je Monat, was mehr als eine ganze Woche Arbeit entspricht.

Anhand der Bewerberzahlen bei Office Supplies 24 lässt sich erkennen, dass hier offenbar die richtige Entscheidung getroffen wurde: #31sindgenug

 

Sollten Sie unsere Firmenphilosophie teilen und Interesse an einer Mitarbeit in unserem Unternehmen haben, freuen wir uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung,

Ihr Office Supplies 24 – Team