Die Produktgruppe der Schreibwaren ist untrennbar mit den Schreibgeräten, die Sie bei uns erhalten, verbunden. Die Schreibutensilien stehen in Verbindung mit den Materialien, auf denen geschrieben wird. Dadurch wurden sie laufend angepasst, um eine optimale Dokumentationsmöglichkeit zu gewährleisten. Ein anderer Aspekt, der berücksichtigt wurde, ist die Schrift selbst. Im Lauf der Evolution gab es verschiedenste Schreibstile und –arten. Bekannt sein dürften die Hieroglyphen, die Keilschrift, die Runen, die arabischen und die römischen Schriftzeichen.
Bei den Babyloniern, die die Keilschrift benutzen, war ein Schreibgriffel im Einsatz. Dieser hatte eine Spitze mit drei Ecken. Er wurde genutzt, um im weichen Ton optimal schreiben beziehungsweise die Schriftzeichen eindrücken zu können. Diese Griffel benutzen die Römer, um auf Wachstafeln Ihre Schriften zu hinterlassen. Darüber hinaus wurden Federkiele eingesetzt. In China war und ist der Pinsel ein beliebtes Gerät zum Schreiben auf Papier und auf Seide. Ein Schreibgerät befindet sich seit dem 17. Jahrhundert im Einsatz. Es handelt sich um die (Schreib-)Kreide, die aktuell primär in Schulen zum Schreiben auf der Tafel genutzt wird. Aus der gleichen Zeit stammte die ersten Füllfeder oder der erste Füllfederhalter. Die Ausführungsvariante, die wir heute noch verwenden wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts erfunden. Sie stammt vom Schotten Robert William Thomson aus dem Jahr 1849.
Das Heft entstand aus dem Ansinnen mehrere Papierbögen zum Schreiben zur Verfügung zu stellen. Zusammengebunden, geheftet und teilweise mit einem Einband oder Umschlag versehen, wurden daraus die ersten Hefte.
Bei uns finden Sie in dieser Warengruppe vier weitere Unterteilungen. Es gibt Hefte, Notizblöcke, Notizbücher und Zeichenpapiere.
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