Bei den Fotodruckern handelt es sich um eine eigene Druckerart. Sie ist speziell für die qualitative Ausgabe von digitalen Fotos konzipiert worden. Wichtig ist es, ein eigenes Papier zu verwenden, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
Im Jahr 2008 stellte Polaroid eine neue Druckerart für Fotoausdrucke vor. Dieser Drucker hat die Bezeichnung PoGo was für „Printing on the Go“ steht. Zu Deutsch bedeutet das unterwegs drucken. Einen weiteren Vorteil haben diese neuen Drucker, sie können tintenlos drucken. Durch Erhitzung der Farbpigmente im speziellen Fotopapier werden die Farben auf den Ausdrucken erzeugt. Mehr erfahren Sie weiter unten.
Schnell stellt sich der Verbraucher die Frage, welches der beste Fotodrucker ist. Ein aktueller Test (Stand: 22. September 2019) bei „Experten Testen“ hat versucht diese Frage zu beantworten. Als Gesamtsieger ist der Canon Pixma iP8750 A3+ mit einem Anschaffungspreis von knapp unter 300 Euro hervorgegangen. Hauchdünn dahinter folgt das Multifunktionsgerät XP-830 von Epson unter 250 Euro. Der Preissieger knapp unter 100 Euro ist ein Polaroid ZIP Handydrucker mit neuer ZINK-Technologie. Zink steht für Zero Ink, eine tintenfreie Drucktechnologie. Diese Ausdrucke sind wasserabweisend, reißfest, wischfest und haben eine trockene Oberfläche. Einen ähnlichen Drucker von HP, den Sprocket 200, finden Sie bei uns im Sortiment. Er kann sofort 5 x 7,6 cm (2 x 3 inch) große Bilder ausdrucken.
Einzelne Farbdrucker verwalten bis zu 12 verschiedene Farben. Viele haben einen eigenen Papiersensor, um den Ausdruck anpassbar zu machen. Papier ist nicht gleich Papier. Es gibt Unterschiede in Bezug auf Gewicht, Beschichtung und Textur, was die Qualität beeinflusst.
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