Die Suche ergab keine genauen Treffer. Möchten Sie noch einmal suchen?

Im Werbemittelbedarf finden Sie die Werbeklassiker unseres Unternehmens office supplies 24. Das bedeutet im Detail, dass Sie in unserem Onlineshop Ihre Werbegeschenke für den Büro- und Schulbedarf, den Küchen- und Hausbedarf, alles für den Outdoor-Bereich, den Bedarf für einen sicheren Schul- und Arbeitsweg finden. Bei uns haben Sie die Möglichkeit Ihren Werbedruck auf Artikel wie Taschen, Reiseartikel, Textilien und Gifts & Gadgets zu verwirklichen. Kurzum finden Sie in der Warengruppe Werbeartikel circa 3.000 Artikel an Werbeklassikern.

Das Thema der Werbeartikel hat geschichtlich betrachtet eine lange Historie. Die aktuellen Zeiten sind primär davon geprägt, nicht in den Bereich der Bestechlichkeit zu fallen. Aktuelle Schlagworte diesbezüglich sind Compliance, Geschenkannahme und Bestechung.

Unterteilung der Werbemittel

In welche Bereiche können Sie diese Werbemittel unterscheiden? Eine mögliche Untergliederung ist folgende:
Anzeigen, Werbespots, Präsentationen (inklusive Produktplazierung), Prospekte/Flyer und Produktproben/Werbeartikel, oft Give-Aways genannt. Bei Werbegeschenken gibt es eine budgetäre Einteilung der eingesetzten Werbeartikel. Die erste Kategorie umfasst Werbemittel bis zehn Euro. Danach sprechen Experten von Premiums oder Premium-Werbeartikel von zehn bis 35 Euro. Die letzte Kategorie umfasst Werbeartikel/Premiums über 35 Euro.

Potential der Werbemittel

Welches Potential haben diese Werbeklassiker, welchen Mehrwert können Sie produzieren?
Der Gesamtverband der Werbeartikel-Wirtschaft, kurz GWW, meint: Sie erzeugen Sympathie und verleihen der Werbebotschaft eine gewisse Kontur. Weiters erzielen Sie eine nachhaltige Wirkung und Leistung, vor allem für den Kunden. Sie sprechen alle Sinne an und sie sind Botschafter einer Marke.

Werbung - Zahlen und Fakten - Deutschland

Dabei sind die vom GWW aus Deutschland veröffentlichen Zahlen und Fakten beeindruckend:

• Das Bruttowerbebudget betrug im Jahr 2017 rund 31,9 Milliarden Euro.
• Das Etat für Werbeartikel in Deutschland betrug im Jahr 2017 etwa 3,5 Milliarden Euro. Damit liegen diese hinter der TV-Werbung an zweiter Stelle. Dahinter folgen Print-, Außen-, Radio- und Onlinewerbung.
• Laut GWW-Studie erzielen Werbeartikel den besten Erinnerungswert, nämlich 59%. Das bedeutet, dass sich die Kunden an das Werbeprodukt, das Logo oder die Firma erinnern konnten.
• Rund 91% der deutschen Bevölkerung über 14 Jahre haben ein Werbegeschenk.
• Circa 93% der Personen die einen Werbeartikel erhalten nutzen ihn.
• Gemeinsam mit dem Medium Radio sind eingesetzte Werbemittel optimal da sie an einem durchschnittlichen Tag etwa 85% der Deutschen über 14 Jahre erfolgreich anspricht.
• Circa 35% der deutschen Unternehmen setzen bewusst Premiums ein.
• Rund 61% der Werbeartikel sind ein Jahr oder länger im Eigentum des Empfängers.
• Etwa 54% der deutschen Bevölkerung benutzen die Werbeartikel gerne.
• Bei circa 72% erzeugt der Werbeartikel ein gewisses Vertrauen.

Laut dem Verband Deutscher Zeitschriftenverleger betrug der Brutto-Werbeaufwand 2017 knappe 32 Milliarden Euro im Anzeigengeschäft! Das entsprach einer Steigerung von 1,9% gegenüber dem Jahr 2016.

Werbung - Zahlen und Fakten - Österreich

Wie sieht es bezüglich der "Hard Facts" in Österreich aus? Welche interessante Istdaten gibt es bei uns? Welche Wertschätzung widerfährt den eingesetzten Werbeartikeln? Studien belegen folgende Fakten:

• Das Bruttowerbebudget betrug im Jahr 2017 rund 5,5 Milliarden Euro was einer Verdopplung innerhalb der letzten sieben Jahre entspricht.
• Davon wurden 42% für Werbung in Tageszeitungen und im Fernsehen ausgegeben.
• 34% des Werbeetats wurde alleine in die Printwerbung investiert.
• Ein Fünftel wurde für Werbung im TV gezahlt.
• An der dritten Stelle im Bereich der Werbung liegt das Sponsoring in Österreich.
• Die Tendenzen bei der Werbung sind eindeutig: Druckmedien, also Prospekte, Kundenmagazine und Anzeigen verlieren deutlich an Einfluss (Rückgang bis zu -35%). Im Onlinemarketing gibt es Zuwachsraten jenseits der 60%.

Warum Werbeartikel einsetzen?

Die Gründe für den Einsatz der Werbeartikel, unabhängig davon ob es Kugelschreiber, Süßigkeiten, Textilien, Taschen, Accesoires oder sonstige Werbegeschenke sind, sind unterschiedlich. Abgesehen davon, dass alle Sinne angesprochen werden (können) transportieren sie Corporate Design (CD) und Corporate Identity (CI).
Unabhängig von diesen gewünschten Effekten entscheidet der Empfänger der Werbebotschaft in Sekunden ob er den Werbeartikel toll oder eher nicht anziehend findet. Überwiegt die Freude assoziiert unser Gehirn eine Belohnung mit dem Erhalt des Produkts. Somit ist der Kunde dem Gönner zu Dank verpflichtet. Was folgt ist eine positive Kettenreaktion im Gehirn des Adressaten. Eines ist gewiss, der Sponsor hat die Aufmerksamkeit des Empfängers des Werbemittels. Diese Wirkung können Sie multiplizieren sich wenn der Werbeartikel nicht nur interessant sondern wenn Sie ihn sogar als nützlich einstufen.

Ein einfaches wirkungsvolles Beispiel sind auf einer Messe das Verteilen von Süßigkeiten an potentielle Interessenten. Sie sind zum Angreifen, schmecken toll, durch den Zucker "belohnen" Sie den Körper und sie sind einfach zu bekommen. Die Aufmerksamkeit ist garantiert. Ein anderes, nicht minder gute Idee ist das Verteilen von Notizblöcken mit Kugelschreiber auf einer Messe, da sich jeder Interessent dort diverse Informationen aufschreiben will. Diesen Notizblock inklusive allen notwendigen Accessoires können Sie bei uns gleich bestellen.

Handelt es sich beim verschenkten Werbeartikel um einen Gegenstand den der Beschenkte freiwillig vor anderen einsetzt kommt eine zusätzliche Werbewirkung hinzu. Selbstredend ist in diesem Kontext, dass der Kunde bei der Qualität nicht enttäuscht wird damit die positive Werbewirkung sich nicht umkehrt. Durch diese Hochwertigkeit erfährt der Empfänger des Werbeartikels wie wichtig er dem Absender ist. Wird der Inhaber des Werbemittels beneidet sieht das Wilhelm Busch so: "Der Neid ist die ehrlichste Form der Anerkennung."

Unterschätzte und zu beachtende Regularien

Manche Themen werden unterschätzt, diese gibt es auch bei den Werbeartikel. Eingangs wurde der Bereich der Bestechlichkeit gestreift, nicht vergessen sollten sie die Wertgrenzen, einige Richtlinien und Normen. Der Form halber verweisen wir auf das CE-Kennzeichen, diverse Gesetze wie beispielsweise die Produktsicherheit, Normen für Werbeartikel und dergleichen.

In eine nicht so heikle Kategorie fällt ein anderer Bereich der Werbemittel. Gemeint ist die Verpackung. Durch sie wird der erste Kontakt, im wahrsten Sinn des Wortes, hergestellt. Mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass eine glatte und glänzende Oberfläche angenehmer empfunden wird.

Kriterien die über Erfolg und Misserfolg entscheiden

Unabhängig von den teilweisen rechtlichen Rahmenbedingungen ist es wichtig gewisse Dinge zu bedenken. Denn diese sind wesentlich ob es sich um einen Verkaufsschlager im Werbebereich handelt oder nicht. Dazu gehören:

• Mit welchem Artikel wollen Sie die Kunden ansprechen und damit gleichzeitig eine Wertschätzung vermitteln?
• Eignet sich das eingesetzte Werbeprodukt um die richtigen Emotionen zu wecken?
• Passt der Werbeartikel zur Firma, vor allem hinsichtlich CD und CI?
• Harmoniert das Produkt mit dem Event bei dem es eingesetzt wird?
• In welcher Art und Weise erhält der Kunde die Süßigkeit, den Kugelschreiber, die Tasche, die Textilien, die Accesoires oder sonstige Werbegeschenke mit unserem Logo?
• Vermitteln alle eingesetzten Werbeträger den gleichen Inhalt? Ist dieser abgestimmt?

Tast-Experimente

Wussten Sie, dass mehrere Experimente durchgeführt wurden bei denen mit der Art der Übergabe oder dem Gewicht der Information eindeutige Ergebnisse erzielt wurden?

Dazu zwei Beispiele:

In einer Bibliothek wurde im Gegensatz zur normalen Rücknahme ohne Körperkontakt die Ausleiher leicht mit der Hand bei der Rückgabe der Bücher berührt. Anschließend wurde eine anonyme Bewertung durchgeführt bei der diese eindeutig besser abschnitt als ohne Berührungen.

In einem anderen Test wurden die Unterlagen von Bewerbungen auf unterschiedlich schweren Klemmbrettern zur Bewertung weitergegeben. Dabei wurden die "schweren" Bewerber eindeutig besser bewertet als die Leichtgewichte. Offenbar wurden die gewichtigeren Klemmbretter mit den Informationen darauf als willensstärker und qualifizierter angesehen.