REM ist eine Kurzform und steht für Remanufactured, auf Deutsch sind damit wiederaufbearbeitete Patronen gemeint. Was genau damit gemeint ist, erklären wir Ihnen.
Positiv ist, dass die Qualität des Drucks bestehen bleibt weil der Druckkopf und die Patrone gereinigt werden. Fairerweise muss gesagt werden, dass der Preis von der Anzahl der leeren Toner abhängt. Gibt es bereits viele alte Toner kann auch die Nachfrage gestillt werden und der Preis ist niedriger. Bei neuen Druckermodellen ist dies nicht der Fall da es keine hohe Anzahl an leeren Kassetten am Markt gibt. Vorsicht vor billigen Anbietern aus Fernost die nicht fair arbeiten und oft minderwertige Nachbauware zum Verkauf anbieten. Diese funktioniert oft nicht problemlos und ist keine REM Ware sondern häufig gefälscht und verstößt gegen Patentrechte. Darum Hände weg davon!
OEM ist die Abkürzung für Original Equipment Manufactured. Dabei handelt es sich um Original-Toner direkt vom Hersteller. Der Vorteil liegt auf der Hand, diese Toner kommen direkt vom Hersteller, sie passen zu 100%, funktionieren einwandfrei und Sie können sicher sein, dass es zu keinen Komplikationen kommt. Und wenn, dann wäre es sehr peinlich für den Hersteller. Sie können sicher mit einer kulanten und kundenfreundlichen Lösung rechnen. Nachteil gibt es nur einen und das ist der Preis.
Fazit: Die optimalste Lösung für Sie ist das Nutzen von remanufactured oder wiederaufbearbeiteten Tintenpatronen. Damit unterstützen Sie unsere Umwelt und sparen Geld, eine optimale Lösung.
Wie Sie sehen können, klingen die Begriffe in der Druckerwelt manchmal sehr ähnlich obwohl teilweise ein großer Unterschied besteht.
Wussten Sie, dass im Schnitt rund 8 Millionen Patronen und Kartuschen jedes Jahr verwendet werden? Davon handelt es sich um etwa eine Million Tonerkartuschen und der Rest sind Tintenpatronen.
Um Druckerschwärze auf den Händen zu entfernen legen Sie Ihre Hände in eine Schale mit heißem Wasser ein.
Alle kennen den schicken Herren namens George Clooney, der für Nespresso Werbung macht. Die Idee hinter dem Cafe in der Kapsel kommt von der Druckerindustrie. Die Hersteller des braunen Saftes haben sich an der kompakten Bauweise der Tintenpatronen orientiert.
Seit November 2010 dürfen Sie auf US-Inlandflügen nicht mehr als 16 Unzen Druckerkartuschen mitführen. Der Grund ist simpel: Auf Grund eines geplanten Anschlags in einem Flugzeug im Oktober 2010 mit Sprengstoff, der in Tintenpatronen versteckt war, ist dies verboten.
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