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Art.Nr.: B-84821
Marke: Kores
2,07 € 2,48 €
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Art.Nr.: B-850018
Marke: Q-CONNECT
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Schreiben und Korrigieren

Jedes Schulkind assoziiert mit dem Begriff „Korrigieren“ in der Schule den Tintenkiller. In der jetzigen Zeit ist sein Nachfolger der Korrekturroller mehr im Einsatz.

Die Geschichte des Tintenkillers

Unabhängig davon wollen wir Ihnen heute die Geschichte des Tintenlöschers und seine Wirkungsweise näherbringen. Der Vorläufer der aktuell gängigen Korrekturroller war der Tintenkiller, Tintentod oder Tintenlöschstift. Diese bestehen aus zwei Teilen. Ein Ende des Stifts ist dafür verantwortlich die Tinte verschwinden zu lassen. Mit dem anderen Ende wird die Korrektur durchgeführt. Ende des 19. Jahrhunderts gab es ein Radierwasser oder einen Tintentod. 1972 brachte die Firma Kreuzer den ersten Tinten-Killer auf den Markt. Die Wirkungsweise ist immer ähnlich: Mittels eines Löschvorgangs wird die Tinte unsichtbar gemacht. Das heißt es gibt das Löschen mittels Thiosulfaten und Dithioniten, Sulfiten und Carbonaten. Die Tinte wird unsichtbar gemacht und nicht zerstört.

Der Grund, warum die Tintenkiller zunehmend verschwinden ist die angebliche Krebsgefahr, die von den Tintenkillern ausgehen soll.

Aus diesem Grund begann der Siegeszug der Korrekturroller. Sie werden seit 1985 von der Firma Seed vertrieben. In unserem Sortiment finden Sie Korrekturroller von TippEx, Pilot , Pritt oder Q-Connect.
Wie sie richtig genutzt werden sehen Sie hier. Die zu korrigierende Stelle wird mit dem weißen Korrekturband im Roller überdeckt. Abschließend überschreiben Sie diese Stelle.

Eine andere, noch teilweise im Einsatz befindliche, Alternative stellt Tipp-Ex zur Verfügung. Gemeint ist die Korrekturflüssigkeit. Sie wurde Anfang der 50er Jahre in Amerika von einer Sekretärin erfunden. Bette Nesmith Graham arbeitete bei einer Bank in Dallas. Sie machte den Artikel mit dem Namen Liquid Paper mit ihrer gegründeten Firma weltberühmt. Die Korrekturflüssigkeit wurde ursprünglich dazu verwendet handschriftliche Fehler zu übermalen, trocknen zu lassen und wieder zu überschreiben. Anfänglich wurde das Mittel auf einer Chlorbasis hergestellt. Da es diesbezüglich gesundheitliche Bedenken gab wurde die Korrekturflüssigkeit auf eine wasserlösliche Form umgestellt. Die richtige Vorgehensweise sehen Sie hier. Wir bieten Ihnen die letzten beiden Korrekturarten bei uns in der Warengruppe zum Kauf an.